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FRISCHLUFT RUFT

Servus.

Hier wird's wild.

3, 2, 1

Bereit?

Willkommen!

Wir leben dort, wo der Pfeffer wächst. Präziser definiert: Szechuanpfeffer.

Wilde Wiese.
Wildes Getreide.
Wilde Gärtner.

"Dort, wo die Bienen summen, wo die Vögel zwitschern und dort, wo der Bach das Motor-Geräusch der Autos übertönt: Dort vergeht die Zeit wie im Flug. Wenn du spürst wie frisch die Luft hier, am Waldrand ist und du gemütlich mit den Händen neues Gemüse setzt, dann bist du verbunden mit der Natur. Du wirst es bemerken. Du wirst wissen was ich meine. Komm vorbei und gestalte kreativ und liebevoll mit."

Scheib mir einfach - ich freu mich auf Dich.

Gemüsefelder

Vieles wächst prächtig, einiges futtern die Schnecken weg und anderes ernten wir in Hülle und Fülle. Von Hokkaido-Kürbis über Gewürzfenchel bis hin zu Pak Choi und Mangold.

Wir lieben die Buntheit unserer Felder.

Waldrand

Der Waldrand ist ein wilder Lebensraum. Haselnuss-Büsche füllen die Lücken zwischen Kiefern, Buchen und Ahornbäumen. Wir nutzen die Hölzer des Waldes für Beetbegrenzungen und Rankhilfen.

Streuobstwiese

Die Streuobstwiese ist jung. 2023 und 2024 wurden verschiedenste Bäumchen gesetzt. Zwetschken, Kirschen, Kaki und Apfelbäume. Wir freuen uns auf die ersten Ernte-Jahre.

Kräuter-Kreise

Die Kreise sind vielfältig. Ob Kürbis, Erdbeere, Selerie oder Buschbohne - es gefällt ihnen allen in den Kreisen.

Das Mikroklima durch die Metall-Einfassung wärmer, die Entwicklung durch die geschütze Lage besser.

Sandbank beim Bach

Du liebst das Bachrauschen und baust gerne Stein-Türmchen während deine Füße im kühlen Nass dahinbaumeln? Dann ist wohl die Sandbank dein liebster Platz. 2024 durchs Hochwasser entstanden und direkt lieb gewonnen.

Blumenwiese

Wir wollen nicht alles definieren und bestimmen. Zwischen den Nutzflächen gibt es reichlich Platz für die Natur. Die Blumenwiese wird nur einmal im Jahr gemäht und dient ganz vielen Tieren als Versteck und Unterschlupf.

(c)karolinekarner_print-7331.JPG

FRISCHLUFT RUFT

Okay.

Jetzt geht's ab ins Detail.

LOS!

Schluss mit Fotos.

Wir haben Träume und viel Freude am Draußen sein. Pläne verwerfen wir immer wieder mal und schreiben die Geschichte neu.

Wir sind Karo und Maxi. Wir lieben alles was mit Natur zu tun hat und verbringen jede freie Minute im Garten oder am Berg.
2022 entstand die Idee unsere kleine Wiese beim Raxenbach in einen Gemüse-Acker der un-konventionellen Art zu verwandeln. Maxi ist hier der kräftige und er arbeitet in der Metall-Branche. Ich bin die Kreative und für Stein-Arbeiten zuständig. Außerdem plane ich und bring unsere Werte in die weite Welt, zu Euch. 
Die Gemüse-Kreise aus Stahl waren die ersten Bestandteile des Ackers. Sie schaffen ein super-warmes Erdumfeld, die Wurzeln entwickeln sich schneller und die Pflanzen gedeihen prächtig.

Schon bald folgte dann eine Zeit der Baumschul-Pakete. Ich stellte nun fest, dass Maxi eine neue Passion gefunden hatte: exotische Obst-Sorten. Es folgte die Streuobstwiesen-Pflanzphase.
Außerdem wollte der Bauer unsere inzwischen zonierte Wiese nicht mehr mähen, wir mussten uns also auch dahingehend was ausdenken. Der Husqvarna Traktor löste unser Problem direkt und wir waren froh, dass unsere Mäh-Sorge sogar Spaß machte. Wir definierten Wild-Wiesen und konzentrierten uns auf Wege.
2024 legte Maxi nach einem gescheiterten Bohnenjahr 2023 neue Versuchsfelder an.
Diesmal mit Fenchel, Mangold, Dill, Pak Choi, roten Rüben, Erbsen und Rettich. Die Felder entwickelten sich gut. Die Ernte war großartig.

Wie alles begann:

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